Der Neuhammer liegt alleinstehend im Tal der Weißen Elster auf dem Gleithang einer Flussschlinge. Neumühle befindet sich nördlich, Greiz südlich und die Bretmühle östlich. Das Gehöft ist vom Greiz-Werdauer Wald umgeben.
Der Neuhammer wurde wohl Mitte des 16. Jahrhunderts als Hammerwerk erbaut. Noch heutew erden bei Erdarbeiten Schlackereste gefunden. Es wurde durch die Wasserkraft der Weißen Elsterangetrieben. Später (1725) wurde das Gebäude von einem Johann Strauß als Bauernhaus genutzt, welches eine Brau- und Schankberechtigung besaß.
Am 24.04.1819 wird ein JOHANN GEORG SCHRÖTER als „Besitzer des Neuhammers“ genannt und ist damit der erste Schröder auf dem Gehöft Neuhammer. Noch heute ist die Familie Schröder dort sesshaft. Ursprünglich gehörte das Gebäude zur Gemeinde Nitschareuth. Mit der Bildung der Gemeinde Neumühle/Elster am 1. Januar 1960 wurde er ein Ortsteil derselben. Am 31. Dezember 2019 wurde die Gemeinde Neumühle/Elster nach Greiz eingemeindet, wodurch auch der Neuhammer zu Greiz
kam.
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